Fallstudie: Optimierung mit FEA-Analyse

Festigkeitsberechnungen gewährleisten Langlebigkeit und reduzieren den Materialverbrauch

Mithilfe von FEA-Analysen haben wir überprüft, ob das Ladegerät den potenziellen Belastungen standhalten kann, um ein langlebiges und zuverlässiges Endprodukt zu garantieren

Die technische Analyse gewährleistet ein nachhaltiges Endergebnis

Als Teil des Entwicklungsprozesses für den neuen elektrischen Lader von Hamag wurden Festigkeitsberechnungen für das Gehäuse des Laders durchgeführt, um sicherzustellen, dass es den potenziell auftretenden Belastungen standhält.

Ausbeute

Mit der Sicherheit, dass das Endprodukt den Belastungen standhält, konnte das Entwicklungsprojekt fortgesetzt werden, da keine kostspieligen Werkzeugänderungen später erforderlich wären und dass das Endprodukt die festgelegten Anforderungen erfüllen würde.

FEA-Analyse Szenario 1

Wenn das Ladegerät an einer Wand montiert ist, kann es erheblichen Belastungen von oben ausgesetzt sein.
Daher wird geprüft, ob es solchen Belastungen standhalten kann, ohne Schaden zu nehmen.

Bruchfestigkeit (von Mises)

Das Gehäuse wurde überprüft, ob die aufgebrachte Last Spannungen verursacht, die die Bruchfestigkeit des Materials übersteigen.

Durch die Optimierung des Materials wurde sichergestellt, dass keine Spannungen auftreten, die die Eigenschaften des Materials überschreiten, und dass das endgültige Gehäuse nicht versagt.

Die Optimierung durch die von Mises-Spannungsanalyse ermöglichte die weitere Entwicklung des Ladegeräts und reduzierte die Prototyp- und Testkosten.

Durchbiegung (Verdrängung)

Das Gehäuse wird getestet, um sicherzustellen, dass sich der belastete Bereich oder die Befestigungspunkte nicht so stark verformen, dass die Gefahr besteht, dass die Befestigungsschrauben herausfallen oder die internen Komponenten beschädigt werden.

Durch die FEA-Analyse wurde festgestellt, dass weder das Gehäuse noch die Befestigungspunkte bei der ermittelten Belastung akzeptable Verformungen überschreiten würden.

Wir schaffen Sicherheit durch Gründlichkeit und technische Kompetenz

FEA-Analyse Szenario 2

Das Risikoszenario, bei dem das Ladekabel gezogen wird, während es im Ladegerät montiert ist, legte die Kriterien für Szenario 2 fest, bei dem die FEA-Analyse überprüfen musste, ob das Ladegerät einen Ruck im Kabel aushalten kann, ohne zu brechen oder sich dauerhaft zu verformen.

Bruchfestigkeit (von Mises)

So wie die Bruchfestigkeit des Gehäuses durch eine vertikale Belastung getestet wurde, wurde sie auch durch Ziehen am Ladekabel geprüft.

Durch die Analyse wurde festgestellt, dass das Gehäuse den auferlegten Belastungen standhält.

Durchbiegung (Verdrängung)

Auf der Grundlage des aufgestellten Szenarios wurde das Gehäuse getestet, um festzustellen, ob die Zugbelastung des Ladekabels zu einer dauerhaften Verformung des Gehäuses führen würde, die Schäden an den intern montierten Hochspannungskabeln verursachen könnte.

Durch wiederholte Analyse und Materialoptimierung wurde das Gehäuse so angepasst, dass keine dauerhaften Verformungen auftraten und der Zug die internen Befestigungspunkte nicht beschädigte

Ergebnisse

Mithilfe von FEA-Analysen wurde das Ladegerät gegen Spitzenbelastungen und Verformungen gesichert, die zum Bruch kritischer Teile führen oder sich so weit verformen könnten, dass der Benutzer gefährdet wäre.

Zudem stellten die Analysen sicher, dass die Geometrie des Gehäuses optimiert wurde und im späteren Entwicklungsprozess keine teuren Werkzeugänderungen nötig waren

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